"Papier statt Plastik" heißt es nun auch bei der italienischen Pasta von Rapunzel: Ab jetzt sind Spaghetti, Rigatoni & Co. in 100 Prozent Papier verpackt. Neben dem Material hat sich auch das Design der Verpackung geändert – und du erfährst darauf auch mehr über Herstellung und Herkunft der Pasta.
Für eine gute Wiedererkennung haben wir die Grundfarben erhalten. Die Verpackungen der Semola-Pasta bleiben rot, die der Vollkorn-Pasta grün, Emmer bleibt blau. Ein Sichtfenster gibt es nicht mehr, dafür ist nun auf der Verpackung die jeweilige Pastasorte abgebildet.
Zudem erfährst du Genaueres über den Hersteller der Pasta im Kloster Montebello: Dort nämlich, in den Marken in Italien, fertigt das traditionelle Pastificio Gino Girolomoni seit 1989 original italienische Bio-Pasta für Rapunzel – vom Getreide bis zur fertigen Nudel.
Sobald die Pasta dann im Topf vor sich hinköchelt, kannst du die Verpackung bedenkenlos im Altpapier entsorgen – dank 100 Prozent Papier.
Die Umstellung von Plastik- zu Papierverpackungen erfolgt nach und nach. Deshalb kann es noch ein bisschen dauern, bis auch wirklich alle italienischen Pastasorten in der Papierverpackung erhältlich sind.
Mehr über das Pastificio Gino Girolomoni in Italien erfährst du hier.
Mehr über das Thema Verpackungen findest du hier.
